... Mehr ansehenWeniger ansehen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.- likes 0
- Shares: 0
- Kommentare: 0
0 KommentareAuf Facebook kommentieren
Nein! Zu 80.000 € für eine Realisierungsgesellschaft!
Wir haben uns klar gegen eine Anteilsfinanzierung von 80.000 € für die Gründung einer Realisierungsgesellschaft ausgesprochen, die ein 70 Millionen Euro teures Baumschulmuseum in Ellerhoop schaffen soll.
Warum? Weil wir fest davon überzeugt sind, dass unsere Eigenmittel besser in dringend benötigte Projekte investiert werden sollten. Stellen Sie sich vor, wie wir Straßen sanieren oder andere essenzielle Maßnahmen vorantreiben können, die direkt allen im Kreis zugutekommen!
Wir sind weiterhin bereit, die Verlagerung des Baumschulmuseums finanziell zu unterstützen und möchten dazu, wie im Ausschuss von allen Fraktionen gefordert, eine Arbeitsgruppe einrichten. Es ist uns wichtig, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die sowohl kulturelle Aspekte als auch die Prioritäten unserer Bürger im Blick haben.
Unser Kreistagsabgeordneter Jens Petersen hat es treffend formuliert: Es ist schwer zu vermitteln, ein so kostspieliges Projekt zu unterstützen, während an anderen, drängenden Stellen der Schuh drückt. Wir setzen auf vernünftige Prioritäten, die langfristig allen zugutekommen.
Was denken Sie über diese Entscheidung? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und einen regen Austausch! ... Mehr ansehenWeniger ansehen
1 KommentarAuf Facebook kommentieren
Die Entscheidung steht im Kommunalen in der Stringenz zu dem, was zum Bruch der Ampel im Bund geführt hat: Es gibt zwei Vorschläge zum Weg aus der Rezession: Einsparung von Ausgaben mit folgender Entlastung der Bürger und Unternehmen. Das führt zu manchmal schmerzhaften Verzicht auf sinnvolle aber auch nur sinnvoll erscheinende Dinge. Oder Erhöhung der Schulden für direkte Finanzhilfen an die Unternehmen zur konjunkturellen Belebung. Nachfolgend zur Schuldentilgung muss es zu längeren oder höheren Belastungen der Bürger kommen. Darüber entscheidet auch jeder Einzelne bei der Neuwahl. Der erste Weg ist aus meiner Sicht richtig. Deshalb eine vernünftige Entscheidung.
... Mehr ansehenWeniger ansehen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.1 KommentarAuf Facebook kommentieren
Der Solidaritätsbeitrag wurde das zeitlich befristetes Instrument zur Finanzierung des Abbaus der strukturellen Defizite in den fünf neuen Bundesländern geschaffen. Das ist zweifelsfrei gelungen. Der Umstand, dass ein Teil der Bevölkerung den Soli noch zahlt und ein Teil nicht, ist für mich sachlich nicht zu rechtfertigen. In Bezug auf die Einkommenssteuer gilt die Progression. Wozu eine Zusatzsteuer beibehalten wird, ist mir nicht schlüssig. Außer natürlich, dass der Staat Geld braucht.
Ihre Freien Demokrakten im Pinneberger Kreistag
Olaf Klampe
Hauptausschuss
Beirat Landdrostei Pinneberg
Ältestenrat
Jan-Ralph Bockisch
Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Senioren
Mitgliederversammlung des Schleswig-Holstein Landkreistag
Beirat gem. §44 b Abs.2 Satz 1 SGBII
Tobias Heisig
Aufsichtsrat WEP WiFö GmbH
Jens Petersen
Vorsitzender des Ausschuss für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Verkehr
Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes
Projektgruppe Radverkehrskonzept
Heiko Claaßen
Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung
Arbeitsgemeinschaft Klimaschutz
Arbeitsgemeinschaft Entsorgungsleistungen
Simone Claaßen
Ausschuss für Schule, Kultur und Sport
Kulturpreisjury
Stephanie Michelle Hochsprung
Jochen Kieper
Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Finanzen
Wolfgang Pipping
Nina Schilling
Kristian Smolka
Aufsichtsrat GAB GmbH
Brigitta Schnieder
Jugendhilfeausschuss
Positionen für den Kreis Pinneberg
Der Kreis braucht unsere frischen Ideen. Hier wollen wir ein Zeichen setzen und den Slogan:
„Denken wir neu“ für den Kreis mit Leben füllen!
Familie
Unsere Familienpolitik wird bestimmt von Präventions- und zielgerichteten Hilfe- Maßnahmen für Familien in Not. Hierzu verfolgen wir die Idee einer gesamtheitlichen Hilfe um parallel laufende Maßnahmen zu verhindern, die oft kontraproduktiv sind und Ressourcen verschwenden.
Eltern entscheiden selbst, wie sie Familie und Beruf miteinander verbinden wollen. Wir bauen daher auf eine flexible Mischung zwischen KiTas und Tagesmüttern.
Kindertagesstätten
KiTas müssen weiter ausgebaut werden, um die Nachfrage zu stillen.
Da im Kreis Pinneberg mit die höchsten Elternbeiträge verlangt werden, war es richtig, dass sich die FDP für die Erweiterung der Sozialstaffel inklusive der Geschwisterermäßigung eingesetzt hat und weiterhin für die Absenkung der Elternbeiträge und die Absenkung der Elternbeiträge und die Ausweitung des Geschwisterrabattes auf Ganztagsschulen und Betreuungsklassen einsetzt.
Bildung
Kinder sind unsere Zukunft, und daher ist es uns wichtig, dass alle Kinder von Anfang an die gleichen Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere und ein erfülltes Berufsleben haben.
Wir wollen daher die
• Eigenverantwortung der Bildungsstätten stärken
• Digitalisierung an allen Schulen im Kreis vorantreiben
• Schul-Assistenten und -Betreuer in ein gemeinsames Konzept mit Schulsozialarbeitern und Lehrkräften einbinden.
Gesundheit
Durch die Beteiligung an den Sana Kliniken, ist es der FDP gelungen, die Standorte Elmshorn, Pinneberg und Wedel als medizinische Versorgungsorte zu erhalten.
Die vorhandenen Möglichkeiten der Palliativstation, als eines weiteren Angebots zur stationären Hospizversorgung, wollen wir freien Trägern ermöglichen und somit einen weiteren Ausbau ermöglichen. Den Wunsch der Menschen nach Betreuung in den heimischen vier Wänden wird von uns unterstützt.
Pflege
In der Pflege gilt der Leitsatz „Ambulant vor Stationär“. Hierbei ist es notwendig die Attraktivität der Pflegeberufe zu fördern. Die FDP fordert daher, die jetzige Ausbildung des Pflegepersonals in eine duale Ausbildung zu überführen. Neben den vorhandenen müssen auch neue kreative Pflegemodelle wie Wohngemeinschaften gefördert werden.
Die Arbeit aller ambulanten, auch der privaten Dienste, ist einer ständigen Qualitätskontrolle zu unterziehen.
Senioren
Viele Senioren sind aktive Bürger, deren Erfahrungen von großem Wert auch in Ehrenämtern sind.
Da der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung stetig ansteigt, wollen wir uns ihrer Belange in unserer Gesellschaft in allen Bereichen stärker stellen. Daher setzt sich die FDP für neue Seniorenwohnkonzepte, Barrierefreiheit in Alltag und Verwaltung und eine stärker auf Senioren fokussierte Nahversorgung ein.
Soziale Marktwirtschaft
Solidarität und Eigenverantwortung sind keine Gegensätze.
Die von uns allen gezahlte Hilfe muss bei den wirklich Bedürftigen ankommen. Soziale Hilfe muss zur Selbsthilfe anregen. Unser aller Ziel muss es sein, dass jeder ein eigenständiges Leben führen kann. Trotzdem müssen wir akzeptieren, dass Menschen aufgrund individueller Hemmnisse nicht in den 1. Arbeitsmarkt integriert werden können, daher ist der 2. Arbeitsmarkt vernünftig zu fördern.
Gleichberechtigung statt Gleichstellung
Eine Gleichstellung der Geschlechter kann nicht dadurch erreicht werden, dass Gleichstellungsbeauftragte ausschließlich weiblich sind. Gleichstellungsbeauftragte können Personen jedes Geschlechtes sein und sollen sich den Interessen aller Geschlechter verpflichtet fühlen und von allen Geschlechtern gewählt werden können.
Gleichberechtigung statt Quote
Frauenquoten verletzen unserer Meinung nach den Gleichstellungsgrundsatz und diskriminieren.
Finanzen
Wir setzen uns wie in der letzten Wahlperiode dafür ein, die Haushaltslage des Kreises zu verbessern und wollen Haushalte ohne Nettoneuverschuldung beschließen, auch wenn der Konsolidierungsvertrag in 2019 ausläuft.
Wir vertreten dazu auch folgende Standpunkte:
• Bei Investitionen sind die Folgekosten vorher zu planen und Fördermittel wenn möglich einzuwerben.
• Wir wollen, dass Liegenschaften des Kreises regelmäßig gepflegt werden.
Umwelt- und Naturschutz
In unserem bevölkerungsreichsten Kreis in Schleswig-Holstein, wollen wir die Balance zwischen den Bedürfnissen der Menschen nach Erholungsräumen und dem Schutz der Natur herstellen. Daher wollen wir:
• den kontrollierten Zugang der Bevölkerung zu Landschafts- und Naturschutzgebieten erhalten bzw. ermöglichen.
• den Eintrag von Grundwasser gefährdenden Stoffen minimieren
• die Renaturierung versiegelter Flächen zu Wildblumenwiesen fördern.
Mobilität
Ein einheitliches Tarifgebiet und bessere Koordination zwischen KViP und HVV sowie regelmäßigere Takte von Bus und Bahn – an den Wochenenden auch in den Nachtstunden – werden dazu führen, dass viele Menschen im Kreis auf den ÖPNV umsteigen.
Der Schulbusverkehr muss nach Möglichkeiten einbezogen werden.
Die K22 auf der vorgesehenen Trasse durch Esingen wird von uns abgelehnt.
Wir bevorzugen eine Anbindung an die Westumgehung bei Pinneberg.
Digitalisierung
Wir sind für die „Rationalisierung“ der Arbeitsabläufe und Prozesse in öffentlichen Verwaltungen, auch durch die Digitalisierung.
Das bedeutet:
• Vereinheitlichung von Formaten und Abläufen und damit mehr Transparenz dem Bürger gegenüber, durch
weniger neben- und gegeneinander Arbeiten, um auch Kosten zu sparen.
Die FDP setzt sich für eine zukunftssichere Internet-Versorgung durch z.B. Breitband-Glasfasernetz und 5G Mobilnetz ein.